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Fachkräfte und Nachwuchs

Bachelor und Master in technischen Studiengängen

Rund 10 Jahre ist es her, dass sich der Großteil der europäischen Länder mit dem Bologna-Prozess zur Schaffung eines einheitlichen europäischen Hochschulraumes entschieden hat. Mittlerweile sind auch in Österreich 90 % der Fachhochschul- und Universitäts-Studien auf das Bachelor-Master-System umgestellt.

Die ersten Absolventinnen und Absolventen sind bereits in der Arbeitswelt angekommen und ihre Zahl wird in den nächsten Jahren kontinuierlich ansteigen. Für den Human Resources Bereich ist es daher relevant, die Grundzüge des Bachelor-Master-Systems zu kennen, um die Qualifikationen der Absolventinnen und Absolventen einschätzen zu können.

Mit der beiliegend Broschüre möchten wir Ihnen einen Überblick über die für Sie relevanten Eckpunkte der Bachelor-Master-Ausbildung geben. Ergänzend dazu haben wir alle technischen Bachelor und Master-Studiengängen, die an Österreichs Hochschulen angeboten werden, übersichtlich zusammengefasst, um Ihnen einen Eindruck von der Vielfalt der akademischen technischen Ausbildungen zu geben.

Ebenfalls in der Beilage finden Sie die Bachelor- und Master-Studienführer sowie Informationen über berufsbegleitendes Studieren an der FH Technikum Wien, ein Netzwerkpartner des FEEI und Österreichs größte rein technische Fachhochschule. Sie wurde 1994 von der Elektro- und Elektronikindustrie ins Leben gerufen, um gezielt in Kooperation mit der Wirtschaft technischen Nachwuchs ausbilden zu können.

Strategien für den tertiären Bildungssektor

Eine Position des FEEI - Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie und des Fachverbandes der MASCHINEN & METALLWAREN Industrie (FMMI)

Um den Personalbedarf der Industrieunternehmen sicherzustellen, beschäftigen sich die zuständigen Interessenvertretungen, der FEEI – Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie und der FMMI -Fachverband der MASCHINEN & METALLWAREN Industrie, seit Jahren mit dem Thema Bildung. Anfang 2010 haben sie ihre Expertise in einem Forderungspapier zur Modernisierung des tertiären Bildungssektors aggregiert.
Neben einer intensiven Studien- und Bildungsberatung im Vorfeld und in der Studieneingangsphase, gilt es außerdem das Potential neuer Zielgruppen zu erschließen sowie die didaktische und fachliche Ausbildung des Lehrpersonals entsprechend anzupassen. Des Weiteren sollte sich das Curriculum an den Bedürfnissen von Industrie und Wirtschaft orientieren, die Forschung an Fachhochschulen gefördert und die HTL als bewährtes System sichergestellt und optimiert werden.

Das gesamte Dokument finden Sie in der nachfolgenden Downloadbox.

"CSI-Effekt gegen Technikerfeindlichkeit"

Technikermangel gefährdet Fortschritt des Wirtschaftsstandortes Österreich
Technik muss stärker kommuniziert werden
Umdenken im schulischen und universitären Bereich gefordert

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