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Metallindustrie Bosnien-Herzegowina

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Menschengruppe vor einer leuchtenden Weltkarte

Die AUSSENWIRTSCHAFT AUSTRIA lädt in Kooperation mit der Firma GPS Konzept zum Forum

DATUM: Mittwoch, 14.11.2018 | 09.30 Uhr
ORT: Wirtschaftskammer Österreich | Saal 1 | Wiedner Hauptstraße 63 | 1040 Wien

 

Im Rahmen dieses Forums werden sich die Vertreterinnen und Vertreter der bosnisch-herzegowinischen Metallindustrie präsentieren und österreichischen Interessentinnen bzw. Interessenten für Einzelgespräche zur Verfügung stehen. Weiters wird der österreichische Wirtschaftsdelegierte in Sarajevo, Mag. Andreas Meindl, die aktuellen Rahmenbedingungen in Bosnien-Herzegowina, beleuchten und Fragen in persönlichen Gesprächen beantworten.

 

Der Metallsektor zählt zu den traditionellen Stärkefeldern der bosnisch-herzegowinischen Industrie. Viele ausländische - und auch österreichische - Unternehmen nutzen bereits die kompetitiven Standortvorteile und binden bosnisch-herzegowinische Firmen in ihre Produktionskette mit ein - sei es über eigene Niederlassungen oder über externe lohnverarbeitende Betriebe. Bosnien-Herzegowina übernimmt zudem als Standort auch oft eine Brückenfunktion für Exporte in Länder, mit denen ein Freihandelsabkommen abgeschlossen wurde (EU, EFTA, CEFTA, Türkei).

 

Die Vorteile des bosnisch-herzegowinischen Marktes zeichnen sich auch durch gut ausgebildetes Personal und hohen Verarbeitungsgrad aus. Dazu spielen die konkurrenzfähigen Preise und die Nähe zu Österreich eine wesentliche Rolle. Die Hersteller von Basismetallen sind Großunternehmen und produzieren vor allem Stahl sowie Produkte daraus. Mittlere und kleine Unternehmen sind spezialisiert und sehr flexibel gegenüber Kundenwünschen.

 

 


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