FĂŒr die heimische Industrie war der Beitritt Ăsterreichs zur EU und die Teilnahme am europĂ€ischen Binnenmarkt sowie die spĂ€tere Osterweiterung besonders bedeutsam. Auch in Zukunft werden die in BrĂŒssel getroffenen EntscheidungenâŠ
Der AufwĂ€rtsknick in der Erwartungshaltung mit April 2009 darf nicht ĂŒber die weiterhin pessimistische Grundhaltung hinwegtĂ€uschen.Auch der AbwĂ€rtstrend in der Beurteilung der derzeitigen Produktion wurde erstmals leicht eingebremst.
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Der ProduktionsrĂŒckgang setzt sich fort, die AuftragseingĂ€nge lassen darauf schlieĂen, dass die Talsohle noch bevorsteht.
Unter Zahlen, Daten & Fakten finden Sie den aktuellen Konjunkturtest.
Die Produktion geht mit unverminderter Geschwindigkeit zurĂŒck, die Produktionserwartung hat den zuletzt gezeigten AufwĂ€rtstrend nicht fortgesetzt.
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Die Zukunft der österreichischen Maschinen- und Metallwarenindustrie
Ein leichter Hoffnungsschimmer zeichnet sich bei den Produktionserwartungen ab: Die Panik des Vormonats ist abgeklungen, was bleibt ist Pessimismus.
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DarĂŒber hinausgehende Forderungen auch in Ăsterreich?
In einigen EU-MitgliedslĂ€ndern nutzen einzelne Bereiche der Wirtschaft ihre Machtposition aus und verlangen unter dem Deckmantel der Informationspflicht nach Art. 33 REACH VO vonâŠ
