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FMMI stimmt Forderungsübergabe am 19. September zu

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KV-Verhandlungen

 

Knill: "Bin erfreut über baldigen Beginn der KV-Verhandlungen"

 

Der Fachverband Maschinen & Metallwaren Industrie (FMMI) hat sich entschieden, an einer gemeinsamen Forderungsüberreichung durch die Gewerkschaften an die einzelnen Fachverbände des Eisen-/Metallsektors teilzunehmen. Als Termin dafür wurde der 19.9.2012 mit den Gewerkschaften vereinbart.

„Der FMMI möchte effizient und ökonomisch mit den Gewerkschaften PRO-GE und GPA-djp verhandeln und wird nach einer gemeinsamen Forderungsüberreichung, für die auch ökonomische Überlegungen sprechen, in direkte und eigenständige Verhandlungen mit den Gewerkschaften treten“, so der Fachverbandsobmann Christian Knill.

Knill zeigt sich erfreut über den baldigen Beginn der KV-Verhandlungen: „Wir haben eine große Wirtschaftskrise und enorme Belastungen für die Branche gerade erst hinter uns. Die Wirtschaftslage trübt sich aber wieder ein. Umso mehr brauchen unsere 1.200 Mitgliedsunternehmen Planungssicherheit, für den Standort Österreich und für unsere Mitarbeiter.“ Eine Verzögerung würde größere Unwägbarkeiten für die Unternehmen und damit im schlimmsten Fall einen erneuten Aufschub notwendiger Investitionen bedeuten. Genau dies sei aber angesichts aktueller Prognosen, die der österreichischen Industrie neben rückläufigen Konjunkturzahlen einen immer härter werdenden internationalen Wettbewerb bescheinigen, dramatisch.
Deshalb habe man bereits im April dieses Jahres den Gewerkschaften mitgeteilt, dass der Fachverband in Zukunft eigenständig mit ihren Vertreterinnen und Vertretern verhandeln will.

Für weitere Fragen steht Ihnen unser Pressesprecher Hans-Paul Nosko, Telefon 05 90 900-3459, E-Mail nosko@fmmi.at zur Verfügung.


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