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IMFT unterstĂŒtzt kostenlos und unverbindlich

Die Initiative IMFT (Innovatives Metall - Forschungs- und Technologietransfer), eine Initiative zur UnterstĂŒtzung von Unternehmen der Maschinen- und Metallwarenbranche, wurde auf eine breitere Basis gestellt. Profitieren sollen vor allem KMUs: IMFT zielt auf die Hebung von F&E-Potenzialen ab, analysiert den Ist-Zustand der Betriebe, navigiert diese durch den Förderdschungel und bringt sie bei Bedarf mit Kooperationspartner zusammen – und das völlig kostenlos.

Als IMFT-Kooperationspartner zeichnen die beiden TU-Professoren Wilfried Sihn und Kurt Matyas verantwortlich. „Wir wollen die Betriebe dabei unterstĂŒtzen, bestmöglich fĂŒr die Herausforderungen der Zukunft aufgestellt zu sein“, sagt Matyas. Und Sihn skizziert das kĂŒnftige Leistungsspektrum: „Unsere Hilfestellungen werden nicht nur Innovationspotenziale betreffen, sondern auch Themen wie Logistik und ProduktionsablĂ€ufe.“

Was hat nun das einzelne Unternehmen von IMFT?

ZunĂ€chst wird kostenlos erhoben, wie der Betrieb aufgestellt ist: Von Produktionstechnologie und Produktionsorganisation ĂŒber Logistik und Ressourceneffizienz bis hin zum Vertrieb werden alle unternehmenskritischen Bereiche untersucht. Am Ende dieses Checks steht ein Bericht, in dem StĂ€rken und SchwĂ€chen in den genannten Bereichen aufgezeigt werden.

In einem zweiten Schritt begibt sich IMFT auf die Suche nach geeigneten Partnern mit denen die aufgezeigten Handlungsfelder bearbeitet werden können. Dabei geben die Experten mehrere Empfehlungen ab. Ob der Betrieb diese Kontakte nĂŒtzt, bleibt ihm ĂŒberlassen. Auch dieser Service ist kostenlos und ein Exklusivservice fĂŒr die Mitgliedsbetriebe des FMMI. Insgesamt betrĂ€gt der Zeitaufwand des Unternehmens fĂŒr Vorab-, Orientierungs- und NachgesprĂ€che zwei bis drei Tage.

DarĂŒber hinaus gibt IMFT Hilfestellung im Förderungsdschungel: IMFT verfĂŒgt ĂŒber Experten im Bereich der Förderungen, die unternehmensspezifische Möglichkeiten aufzeigen können.

Ein erstes StandortgesprÀch kann sofort per E-Mail (rankl@fmmi.at oder kurt.matyas@imft.at) vereinbart werden.