Forschung und Entwicklung
Die Unternehmen der Metalltechnischen Industrie investieren momentan ca. 1,6 Mrd. Euro in Forschung und Entwicklung (NACE24+25+28+30+33). Die Ausgaben nach Wirtschaftsbereich und Ausgabeart finden Sie im folgenden Dokument.
In ganz Ăsterreich werden 2017 insgesamt ca. 11,3 Mrd. Euro fĂŒr Forschung und experimentelle Entwicklung (F&E) ausgegeben. Fast die HĂ€lfte der Ausgaben (48,2 %) werden dabei vom Unternehmenssektor getragen.
Alle Informationen zur Erhebung und die Ergebnisse finden Sie auf der Seite der Statistik Austriaâââââââ.
MARKET 4.0: Open Call 2 zur Weiterentwicklung der elektronischen Marktplattform

Das europĂ€ische Horizon2020-Forschungsprojekt MARKET 4.0 arbeitet seit 2019 an der Entwicklung einer elektronischen Marktplattform fĂŒr IndustriegĂŒter. Um die Plattform in Richtung auf die vielfĂ€ltigen BedĂŒrfnisse und AnwendungsfĂ€lle in der Industrie weiterzuentwickeln, startet nun ein zweiter Open Call. Es stehen Förderungen in der Gesamthöhe von 1,15 Mio. Euro zur VerfĂŒgung. Einreichschluss ist der 28.1.2021.
Weitere Informationen finden Sie auf der elektronischen Marktplattform!
Ausschreibung Produktion der Zukunft; Termin: 07.09.2021
Die Forschungsförderungsgesellschaft - FFG hat den Ausschreibungsleitfaden fĂŒr die 41. Ausschreibung Produktion der Zukunft veröffentlicht.
NĂ€heres unter Produktion der Zukunft - 41. Ausschreibung, national | FFG
Industrie 4.0
FAQ zur steuerlichen F&E Förderung
In dieser Rubrik finden Sie die aktuelle BroschĂŒre âZWĂLF Fragen und Antworten zur steuerlichen F&E-Förderungâ Ihres Fachverbandes. Wie Sie sicherlich bemerkt haben, ist in der steuerlichen Förderung in Ăsterreich in den letzten Jahren kein Stein auf dem anderen geblieben. In kaum einem anderen Bereich hat es derart gravierende Ănderungen gegeben.
Um Ihnen einen raschen Einstieg in diese nicht einfache Materie zu ermöglichen, bzw. Ihnen die Inanspruchnahme zu vereinfachen, haben der Fachverband der MASCHINEN & METALLWAREN Industrie und der Fachverband der Elektro- und Elektronikindustrie gemeinsam mit DDr. Herwig W. Schneider diese kurze BroschĂŒre als Orientierungshilfe herausgegeben.
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KMU-Begriff
Der Begriff des KMU (Kleine und mittlere Unternehmen, engl. SME) wurde bereits im Jahr 2003 von der EuropĂ€ischen Kommission neu gefasst. Diese Definition ist nun mit 1.1.2005 in Kraft getreten. Wesentliche Ănderungen liegen darin, dass nun das KMU grundsĂ€tzlich maximal 250 Mitarbeiter, 50 Millionen EURO Umsatz bzw. 43 Millionen EURO Jahresbilanz haben darf und seine UnabhĂ€ngigkeit (z.B. dĂŒrfen keine 25 Prozent des Kapitals oder der Stimmrechte von einem anderen Unternehmen gehalten werden) klar definiert wurde. Wenn Sie sich nĂ€her informieren wollen, so finden Sie die Unterlagen zur neuen KMU-Definition hier.
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Partnersuche
Das EUREKA Netzwerk bietet Ihnen die Möglichkeit, europĂ€ische Partner fĂŒr Ihre Projekte zu finden.
Weitere Informationen ĂŒber EUREKA erhalten Sie bei der FFG - Ăsterreichische Forschungsförderungsges.m.b.H., Sensengasse 1, 1090 Wien, E-Mail eureka@ffg.at,
Telefon 05 7755-0, www.ffg.at/eureka.