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Termine/Webinare

Alle Veranstaltungen die mit einem Logo gekennzeichnet sind, sind FMTI Wissenstransfer Webinare.


Die Abteilung fĂŒr Rechtspolitik der WKÖ veranstaltet gemeinsam mit der UniversitĂ€t Innsbruck am 20. Februar 2025 von 13:00 bis 18:30 Uhr eine PrĂ€senztagung zur Corporate Sustainability Due Diligence Directive (CSDDD).

Wie bekannt, sind ab dem 26.07.2027 die Vorgaben der Richtlinie bereits von besonders großen Unternehmen einzuhalten.

Die KommissionsprĂ€sidentin Ursula von der Leyen hat im November 2024 in Aussicht gestellt, dass die CSDDD, die CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) und die TaxonomieVO in einem „Omnibus-Rechtsakt“ zusammengefĂŒhrt werden sollen. Grund dafĂŒr ist, dass die legislative QualitĂ€t der EuropĂ€ischen Nachhaltigkeitsregulierung infolge ihrer KomplexitĂ€t den Anforderungen der Praxis kaum entspricht. Vor diesem Hintergrund soll die am 20.02.2025 an der UniversitĂ€t Innsbruck stattfindende Tagung nicht nur eine inhaltliche Auseinandersetzung mit den Richtlinienvorgaben ermöglichen, sondern insbesondere auch rechtspolitische Gedanken zur legistischen Verbesserung erarbeiten.

Unter folgendem Link ist das Programm abrufbar und eine Anmeldung möglich: Anmeldung

Thema: Zulassung als CBAM-Anmelder 
Wann: 4.3.2025 um 15:00 Uhr
Ort: online, keine Anmeldung notwendig
Microsoft Teams: Jetzt an der Besprechung teilnehmen
Besprechungs-ID: 321 649 965 509 
Kennung: o33rz2C2 
 

Zum Webinar:

1. Im Rahmen des CBAM ist es bislang ausreichend, den seit 1.10.2023 bestehenden Berichtspflichten als Importeur von CBAM-Waren nachzukommen. Um ab 1.1.2026 CBAM-Waren in die EU einfĂŒhren zu können, ist es zwingend notwendig ĂŒber einen Status als zugelassener CBAM-Anmelder zu verfĂŒgen. Mit 1.1.2026 mĂŒssen dann die einschlĂ€gigen CBAM-Zertifikate erworben werden.

2. Der Antrag auf Zulassung als CBAM-Anmelder wÀre laut CBAM-VO ab dem 1.1.2025 vorgesehen gewesen. Dieser Zeitpunkt hat sich jedoch aufgrund nicht vorliegender notwendiger Rechtsakte nach hinten verschoben, weshalb bisher keine Antragstellung möglich war. Das BMF arbeitet aktuell an der Umsetzung, damit die Antragstellung ehestmöglich vorgenommen werden kann.

3. Um eine reibungslose Antragstellung sicherzustellen, informieren wir gemeinsam mit dem BMF in diesem einschlÀgigen Webinar dazu.

Zur Fragensammlung:

1. Fragen zur CBAM-Anmeldung und zum CBAM können bis 19. Februar an wolfgang.brenner@wko.at ĂŒbermittelt werden.
2. Im Webinar sollten wieder Fragen via chat und/oder online möglich sein. 

Im heurigen Jahr 2025 kommt es zu der Situation, dass sowohl im Rahmen des NEHG als auch im Rahmen des ETS II Berichte ĂŒber die Treibhausgasemissionen abgegeben werden mĂŒssen.

  • Im Rahmen des NEHG ist gem § 15 Abs 1 ein vereinfachter Treibhausgasemissionsbericht bis zum 31.7.2025 ĂŒber die Emissionen aus dem Jahr 2024 abzugeben.
  • Im Rahmen des ETS II ist gem § 41 EZG bis zum 30.4.2025 ein Bericht ĂŒber die historischen Emissionen fĂŒr das Kalenderjahr 2024 abzugeben.

Eine Verifizierung der Berichte ist heuer nicht notwendig. 

Um eine reibungslose Berichtsabgabe zu unterstĂŒtzen bieten wir gemeinsam mit dem BMF ein Webinar zu dem Thema der Berichtsabgabe an.

Thema: NEGH / ETS II Berichtspflichten
Wann: 12. MĂ€rz 2025 um 15 Uhr
Wo: online, keine Anmeldung notwendig
Microsoft Teams: Jetzt an der Besprechung teilnehmen
Besprechungs-ID: 362 336 046 831
Kennung: 8gg3gj2x

Vorab auftretende Fragen können bis 28.02.2025 an Mag. Markus Oyrer, Abteilung fĂŒr Umwelt- und Energiepolitik, WKO (markus.oyrer@wko.at) ĂŒbermittelt werden. 

“Mission Zukunft – Wirtschaft und Technik neu denken”

Wann: 12./13. MĂ€rz 2025  
Ort: Novotel Wien Hauptbahnhof****, Canettistraße 6, 1100 Wien

Weitere Informationen zur Veranstaltung sowie eine Anmeldemöglichkeit finden Sie unter https://technologieforum-dhk.at/

Datum: Q4 24/Q1 25

Die Einhaltung der Ökodesign Anforderungen wird national geregelt. Hier ist es gerade fĂŒr Unternehmen wesentlich, rechtzeitig zu erfahren, auf was und wie man sich vorbereiten muss. Wir freuen uns, dass eine Vertreterin des BMK den Stand der Vorbereitungsarbeiten prĂ€sentieren wird.

Weitere Informationen folgen. 

Datum: Q4 24/Q1 25

Das BMK fördert ein Leitprojekt in dem die technischen und organisatorischen Grundlagen fĂŒr den Digitalen Produktpass in mindestens 2 AnwendungsfĂ€llen erarbeitet werden. Es soll eine möglichst breite Umsetzung des Datenaustauschs ĂŒber die gesamte Wertschöpfungskette gezeigt und fehlende Services sowie neue GeschĂ€ftsmodelle identifiziert werden. Wir erwarten eine Entscheidung darĂŒber, welches Konsortium (mehrere Unternehmen und eine österreichische Forschungseinrichtung) gewonnen hat fĂŒr Juni 2024. Unsere Mitglieder können anhand des Projekts erste EindrĂŒcke davon gewinnen, wie die Umsetzung des digitalen Produktpasses an der Schnittstelle von Forschung und Praxis umgesetzt werden könnte.

Weitere Informationen folgen. 

Datum: Q4 24/Q1 25

FĂŒr Unternehmen wird die ESPR den Bedarf an verfĂŒgbaren Informationen entlang der Wertschöpfungskette wesentlich erhöhen. DafĂŒr gilt es die eigene IT so auszubauen, dass die Daten (je nach Produktgruppe) bis zum Modell / bis zur Charge / bis zum einzelnen Produkt nachverfolgt werden können. Design, Produktion und digitaler Datenaustausch sollten – gerade fĂŒr die priorisierten Produkte (s.o.) - frĂŒhzeitig angepasst werden. ZusĂ€tzlich wird der geplante Übergang zu einer Kreislaufwirtschaft möglicherweise Anpassungen des GeschĂ€ftsmodells erfordern. Anhand eines konkreten Unternehmens werden die Herausforderungen und erste Lösungen prĂ€sentiert werden.

Weitere Informationen folgen.

Datum: Q4 24/Q1 25

Welche Ökodesign Anforderungen fĂŒr die jeweilige Produktgruppe zur Anwendung kommen und welche Untergruppen geschaffen werden, ist von besonderem Interesse fĂŒr die betroffenen Unternehmen. Da die erforderlichen europĂ€ischen Rechtsakte erst am Anfang der Ausarbeitung sind bzw. noch gar nicht begonnen wurden, werden wir anhand des bisher bekannten Informationsstands die Eckpunkte darlegen.

Weitere Informationen folgen. 

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Webpage www.emo-hannover.de.


Der Webinar-RĂŒckblick

Ökodesign: Teil 4 | How to get involved? 

Erfahren Sie, wie Unternehmen den Ökodesign-Prozess auf Produktebene aktiv mitgestalten können. Die EuropĂ€ische Kommission entwickelt diese Regeln mit UnterstĂŒtzung von Wirtschaft und Gesellschaft. Gastsprecherin: StĂ©phanie Mittelham (Orgalim)

Unter diesem Link können Sie sich das Webinar nochmals ansehen:
Ökodesign: Teil 4 - How to get involved?

Die Folien finden Sie unter folgendem Link: https://www.wko.at/oe/energie/espr-webinar-how-to-get-involved.pdf

Ökodesign Teil 3 | Mögliche Auswertung der Daten des DPP mit kĂŒnstlicher Intelligenz und Rechtsschutz

Unter diesem Link können Sie sich das Webinar nochmals ansehen: https://www.youtube.com/live/3k8nGbgzonM

Die Folien finden Sie hier.

Ökodesign Teil 2 | Der Digitale Produktpass – DPP

Unter diesem Link können Sie sich das Webinar nochmals ansehen: https://www.youtube.com/live/7AAkIdm0F-Q

Die Folien finden Sie hier.

Am 19. Juni 2024 fand ein von der WKÖ/Up veranstaltetes Webinar zur Novelle der Verordnung brennbare FlĂŒssigkeiten 2023 (VbF 2023) statt.

Die Aufzeichnung des Webinars finden Sie unter folgendem Link: https://www.youtube.com/live/D7P0GANCKXE?si=0txJXtRmQWndg7Gd

Ökodesign Teil 1 | Die Ökodesign-Verordnung

Unter diesem Link können Sie sich das Webinar nochmals ansehen: https://www.youtube.com/live/CVLiJMIsXeA

Die Folien finden Sie hier.

Am 22. Mai 2024 hat die EuropĂ€ische Kommission eine sehr interessante Veranstaltung zur Ökodesign-Verordnung fĂŒr nachhaltige Produkte (ESPR) organisiert.

Die Folien finden Sie hier.
Die Aufzeichnung des Webinars finden Sie hier.

ZusĂ€tzlich zu der Aufzeichnung und den PrĂ€sentationsfolien der Informationsveranstaltung zur Ökodesign-Verordnung fĂŒr nachhaltige Produkte (ESPR) im Mai (siehe ESPR-Website) wurde nun auch ein FAQ-Dokument zur ESPR veröffentlicht.

Das Webinar können Sie sich auf diesen Link nochmals ansehen: Webinar | Wien | Nachhaltigkeitsberichtserstattung EU-Taxonomie und EU-Lieferkettengesetz | 26.09.23 - YouTube

Fragen & Antworten des Webinars im Bereich der Nachhaltigkeitsberichterstattung finden Sie hier: CSRD FAQ – Informationspflicht ĂŒber Nachhaltigkeitsaspekte - WKO.at

Fragen zum Thema EU-Taxonomie und deren Antwort finden Sie hier: CSRD FAQ – Informationspflicht ĂŒber Nachhaltigkeitsaspekte - WKO.at

Allgemeine Informationen zum Thema Nachhaltigkeit und der jeweiligen Ansprechpersonen sind unter den folgenden Link ersichtlich: Webinar- bzw Veranstaltungsreihe „Neuerungen in der Nachhaltigkeitsberichterstattung & in einhergehenden Regularien (EU-Taxonomie, Lieferkettengesetz)“ - WKO.at

Am 19.09. fand im Haus der Wirtschaftskammer Österreich die Veranstaltung „Test before Invest“ in Zusammenarbeit des FMTI mit FEEI, ACR, IV und aws statt. Bei dieser Veranstaltung drehte sich alles um die kĂŒrzlich ins Leben gerufenen European Digital Innovation Hubs (EDIHs) und deren TĂ€tigkeit in der österreichischen Forschungs- und Innovationslandschaft.

Helga Pattart vom EDIH „Innovate“ ĂŒbernahm die Moderation der Veranstaltung. Nach einer Keynote von Prof. Andreas Stöckl von der FH Hagenberg zu "Was bringt uns kĂŒnstliche Intelligenz? 20 Minutes into the Future", folgten die Vorstellungen der EDIHs „Innovate“, „Applied CPS“ und „AI5Production“ inklusive industrierelevanter Use-Cases der einzelnen EDIHs.

Beim zweiten Teil drehte sich alles um „Networking“. Mit Hilfe der aws wurden 1:1 Match-Making Sessions geplant und durchgefĂŒhrt, wobei sich die Veranstaltungsteilnehmer mit Experten aus den EDIHs und der Förderlandschaft zu einer Vielzahl an Themen austauschen konnten.

Die VortrĂ€ge und die FoliensĂ€tze werden in KĂŒrze auf unserer R&D und Digitalisierungsplattform verfĂŒgbar sein: https://fmti-r-d.mn.co/

Gerne schicken wir Ihnen bei Interesse die Unterlagen zu

Am 4.11.2022 gab es eine Einigung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. 
Was ist das Ergebnis der Kollektivvertragsverhandlungen? Wie ist dieses in den Betrieben umzusetzen und welche Besonderheiten gibt es beim heurigen Abschluss? 

Das Webinar fĂŒr Mitgliedsbetriebe des Fachverbandes fand am 14.11.2022 statt. Das zweite Webinar fand am 23.11.2022, in Zusammenarbeit mit der BSI, statt. 

Wir möchten Ihnen einige aktuelle Informationen ĂŒber die Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen und den von der Plattform fĂŒr nachhaltige Finanzen veröffentlichten Daten- und Nutzbarkeitsbericht.  

Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) 

Am 18. Oktober prĂ€sentierte Frau Elena Palomeque Poza von der GD FISMA die Richtlinie ĂŒber die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen (CSRD) in einem Webinar des FMTI.  

WĂ€hrend des Webinars betonte Elena Palomeque Poza, dass sich die Kommission der Schwierigkeit bewusst ist, die Unternehmen in der begrenzten Zeit nach der Verabschiedung des Kriterienkatalogs im Juni 2023 mit den erforderlichen Informationen zu versorgen. DarĂŒber hinaus bekrĂ€ftigte sie, dass die EFRAG nach der Veröffentlichung der angenommenen ESRS (European Sustainable Reporting Standards) wahrscheinlich einige Leitlinien fĂŒr die Anwendung dieser Standards veröffentlichen wird. 

Nachstehend finden Sie weitere Informationen ĂŒber den Stand der Dinge und die nĂ€chsten Schritte der Richtlinie.

  • Das EP und der Rat haben sich im Juni 2022 auf einen Text geeinigt. Der Text wird voraussichtlich Mitte November öffentlich zugĂ€nglich sein. 
  • Die Frist fĂŒr die Umsetzung betrĂ€gt 18 Monate ab dem Inkrafttreten.  
  • Der derzeitige Plan sieht jedoch vor, eine verzögerte EinfĂŒhrung voranzutreiben und ein Phasenmodell fĂŒr die Umsetzung vorzuschlagen, also wahrscheinlich im Juni 2024. 
  • Die EFRAG hat eine öffentliche Konsultation zum ersten Satz von Standards eingeleitet und wird der Kommission im November 2022 ihre Empfehlungen fĂŒr die Rechnungslegungsstandards vorlegen. Auf der Grundlage der EFRAG-Arbeiten wird die Kommission einen Entwurf fĂŒr einen delegierten Rechtsakt vorschlagen und die Interessengruppen auffordern, im Rahmen einer öffentlichen Konsultation (Datum wird noch festgelegt) ihr Feedback abzugeben. Die Kommission plant die Verabschiedung einheitlicher Berichtsstandards mit einem delegierten Rechtsakt (zur ErgĂ€nzung der CSRD) im Juni 2023. 

 

Bericht ĂŒber Daten und Benutzerfreundlichkeit 

Mitte Oktober 2022 wurde der Daten- und Nutzbarkeitsbericht von der Plattform fĂŒr nachhaltige Finanzen veröffentlicht.  

Der Bericht gibt einen detaillierten Überblick ĂŒber die erste Umsetzungsphase der Taxonomie und enthĂ€lt mehrere spezifische Empfehlungen fĂŒr gezielte Anpassungen, um die Nutzbarkeit der Taxonomie und die KohĂ€renz des breiteren Rahmens fĂŒr nachhaltige Finanzen zu verbessern.  

Hier finden Sie einige Empfehlungen aus dem Bericht ĂŒber Daten und Nutzbarkeit: 

  • Berichterstattung ĂŒber die Taxonomie fĂŒr nichtfinanzielle Unternehmen (Artikel 8 DA): Bereitstellung weiterer Umsetzungsleitlinien fĂŒr eine an die Taxonomie angepasste Berichterstattung, wie z. B. ergĂ€nzende FAQ fĂŒr die Berichterstattung nach Artikel 8; Aktualisierung der BerichterstattungsanhĂ€nge, um die Konsistenz der Berichtspflichten zwischen den Nutzergruppen zu gewĂ€hrleisten; Einrichtung eines Online-Kanals, der es der Branche ermöglicht, Überarbeitungen der bestehenden Kriterien in der EU-Taxonomie auf der Grundlage von Umsetzungs- oder Nutzbarkeitsfragen vorzuschlagen. 
  • Delegierter Rechtsakt zum Klimawandel: Bessere Abstimmung zwischen den technischen Leitlinien zur Anpassung an die Ermöglichung von TĂ€tigkeiten. 
  • Taxonomie-Berichterstattung der Finanzmarktteilnehmer (Artikel 5 und 6): Die Plattform weist auf Probleme mit der Benutzerfreundlichkeit des DNSH sowohl fĂŒr Unternehmen, die dem NFRD/CSRD unterliegen, als auch auf die Verwendung von "gleichwertigen Informationen" hin. Die Plattform fordert eine ÜberprĂŒfung der Verwendbarkeit der DNSH-Kriterien und zusĂ€tzliche Leitlinien fĂŒr ihre internationale Verwendung. 

Aktuelle Situation und Änderungen der GMMO-VO zur Vorbereitung auf einen möglichen Krisenfall

Die PrÀsentationsunterlagen und die Aufzeichnung des Webinars finden Sie unter: https://www.e-control.at/aktuelles-webinar

Die Auswirkungen auf die Exporte der Metalltechnischen Industrie nach Russland, in die Ukraine und Weißrussland werden gewaltig sein. Auch wenn diese schon in der Vergangenheit gelitten haben steht immer noch viel auf dem Spiel. PrĂ€sentiert werden unter anderem auch die aktuellen Ergebnisse der Blitzbefragung vom MĂ€rz zu diesem Thema, die neuen Konjunkturtestdaten und die EinschĂ€tzungen der wichtigsten Forschungsinstitute. Dazu wird auch Dr. Schwarzbauer, Experte von Eco Austria, unter Anderem zum Thema Auswirkung von Erdgaspreiserhöhungen und ExportausfĂ€llen.

Bei Interesse senden wir Ihnen die PrÀsentation gerne zu, hier gibt es das Webinar zum Nachsehen.

Gerne schicken wir Ihnen bei Interesse die Unterlagen zu

Die europĂ€ischen Verordnungen REACH, CLP und RoHS werden ĂŒberarbeitet, welche Herausforderungen warten dabei auf die Betriebe? Die europĂ€ische SCIP Datenbank ist in Betrieb, wo liegen hier Möglichkeiten und Hindernisse. Gleichzeitig möchten wir einen Statusbericht ĂŒber besonders relevante Stoffe fĂŒr die Metalltechnische Industrie geben.

Gerne schicken wir Ihnen bei Interesse die Unterlagen zu
 
Ein Überblick ĂŒber die aktuelle Situation, die grĂ¶ĂŸten Herausforderungen, mögliche GrĂŒnde fĂŒr die Disruptionen und Indikatoren fĂŒr die nahe Zukunft.  
Das Webinar vom 14.12.2021 können Sie hier ansehen.

Gerne schicken wir Ihnen bei Interesse die Unterlagen zu

Was braucht es, um die zukĂŒnftigen Herausforderungen meistern zu können? Welche Unternehmen haben Nachhaltigkeitsaspekte bereits in ihren Alltag integriert und wie, welche Tools werden dafĂŒr verwendet? Welche Chancen bieten Sustainable Product Policy (SPI) und der Digital Product Passport (DPP) fĂŒr die Unternehmen?  

Gerne schicken wir Ihnen bei Interesse die Unterlagen zu

Am 6.11.2021 gab es in der fĂŒnften Verhandlungsrunde eine Einigung zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. 
Was ist das Ergebnis der Kollektivvertragsverhandlungen? Wie ist dieses in den Betrieben umzusetzen und welche Besonderheiten gibt es beim heurigen Abschluss? Unser Arbeitsrechtsexperte beantwortet im Ad Hoc Ihre Fragen.

Ing. Peter Berger, BA, CMC stellt seine Erfahrungen im Zusammenhang mit der strategischen Ausrichtung der InnovationstĂ€tigkeit von Unternehmen, der Optimierung begleitender Förderungen und der optimierten Steuerung von Technik und Vertrieb in der Entwicklung und Vermarktung von Innovationen vor. Herr Berger ist GrĂŒnder der Beratergemeinschaft TEAM-Vertriebserfolg, Wien und mit seinem Team spezialisiert auf das Thema „Technischer Vertrieb - B2B“. Als Senior Consultant der auf Förderungen im Innovationsbereich spezialisierten Beratung KEY CONSULT, Wien begleitet er laufend Innovationsprojekte. 
 
Impulse, die Sie aus diesem Fachvortrag erhalten

  • Wie steuern Sie, welche Innovationen welche Ressourcen erhalten? 
  • Wie optimieren Sie ZuschĂŒsse aus österreichischen Förderungen?
  • Wie koordinieren Sie Vertrieb und Technik so, dass die Marktwirkung von Innovationen optimiert wird?

Das Webinar vom 2.11.2021 können Sie hier ansehen.