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Resolution der Bundessparte Industrie

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Personen an der Montage-Werkbank

©Shutterstock

Die österreichische Industrie am Weg zur Klimaneutralität

Die Bundessparte Industrie hat in ihrer Spartenkonferenz am 18.11.2021 beiliegende Resolution beschlossen. Wir bringen damit unsere große Sorge über die einseitige Verschärfung zahlreicher energie- und klimapolitischer Rahmenbedingungen und die derzeit unkoordinierte Vorgangsweise im Hinblick auf die massive standortpolitische Relevanz der Energie- und Klimapolitik zum Ausdruck, dies auch in Wahrnehmung der Verantwortung für rund 480.000 Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer, die in den österreichischen Industrieunternehmen beschäftigt sind.
 
Die Bundessparte Industrie unterstützt den Pariser Klimavertrag, den European Green Deal und den Glasgow Climate Pact. Die Transformation der Industrie in Richtung Klimaneutralität erfordert jedoch eine umfassende standortadäquate Strategie, höchste Planungs- und Investitionssicherheit für die Unternehmen und einen Rechtsrahmen, der sicherstellt, dass die Betriebe international voll wettbewerbsfähig bleiben. 
 
Bundesspartenobmann Menz und Spartengeschäftsführer Mörk haben die Resolution mit der Bitte um Unterstützung unserer Empfehlungen und Forderungen an Mitglieder der Bundesregierung sowie den Spitzen von Gewerkschaft und Arbeiterkammer übermittelt und ein persönliches Gespräch zu den angesprochenen Punkten angeboten. 

Die 12 Punkte der Resolution wurden im Vorfeld der Spartenkonferenz mit den Fachverbänden und Landessparten koordiniert, die umweltpolitische Abteilung in die Endformulierung miteinbezogen. 



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