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Weitere Informationen des FMMI zur 4. KV-Verhandlungsrunde: Grafik zur Reihe „Fakten statt Mythen“

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Wien, 21. 10. 2013 – Der FMMI hĂ€lt noch einmal fest: Mit dem Angebot von + 2 % auf Löhne und GehĂ€lter wĂŒrden die Arbeitgeber die Inflation der kommenden Monate – auf die sich die derzeitige KV-Runde schließlich bezieht – sehr wohl abdecken.

Und das, obwohl die Betriebe weder fĂŒr die Inflationsentwicklung verantwortlich sind, noch sie in irgendeiner Weise beeinflussen können. Sie sind ebenso davon betroffen, wie jeder einzelne Arbeitnehmer. Und: Was ausbezahlt werden kann, muss erst verdient werden.

 

Ein Bild sagt dazu mehr als 1000 Worte: Die beiliegende Grafik zeigt, wie sehr sich die dafĂŒr ausschlaggebende ProduktivitĂ€t – die 2013 ins Negative abgerutscht ist - und die LohnabschlĂŒsse der Maschinen & Metallwaren Industrie auseinander entwickelt haben.

 

Die Löhne und GehĂ€lter sind um fast 40 % stĂ€rker gestiegen als die ProduktivitĂ€t, die die Gewerkschaften so gerne fĂŒr ihre Benya-Formel heranziehen.

 

Der Fachverband der MASCHINEN & METALLWAREN Industrie ist die gesamtösterreichische Vertretung aller Unternehmen aus den Industriezweigen Maschinenbau, Anlagenbau, Stahlbau und Metallwaren, die im Jahr 2012 gemeinsam einen Produktionswert von 34,6 Milliarden Euro erwirtschafteten. Die mittelstĂ€ndisch strukturierte Branche stellt mit ĂŒber 1.200 Unternehmen und rund 120.000 BeschĂ€ftigten das RĂŒckgrat der industriellen BeschĂ€ftigung in Österreich dar. Oberstes Ziel des Fachverbandes ist die Mitwirkung an der Gestaltung von maßgeblichen rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen, um den erfolgreichen Fortbestand der Unternehmen der Maschinen- und Metallwarenbranche im internationalen Wettbewerb und ArbeitsplĂ€tze zu sichern.

 

RĂŒckfragen:
Dr. Berndt-Thomas Krafft, Fachverband MASCHINEN & METALLWAREN Industrie
Wiedner Hauptstraße 63, 1045 Wien
Telefon +43 (0)5 90 900-3482
E-Mail krafft@fmmi.at


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